1989 verlor Laurent Fignon die Tour de France
    gegen Greg LeMond um 8 Sekunden. Oder anders ausgedrückt: ihm
    fehlten nach 3285,3 Kilometern 83,3 Meter zum Sieg. Beide
    Fahrer waren während der 3-wöchigen Rundfahrt gleich stark. Der
    Abstand betrug zu keinem Zeitpunkt des Rennens mehr als eine
    Minute. Fignon führte vor dem letzten Zeitfahren mit 50
    Sekunden im Klassement. Greg LeMond wandelte diesen Rückstand
    in 8 Sekunden Vorsprung um. Vermutlich auch, weil er
    einen
    aerodynamischen Vorteil nutzte.
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    Da die geleistete Arbeit im
    Sport immer ein Produkt aus einer Kraft und ihrer
    korrespondierenden Strecke ist, gilt die Suche bei der
    Optimierung dieser Beziehung ihren Wirkungen und
    Verlusten.
    Das System Mensch-Maschine bestimmt in Abhängigkeit der
    individuellen Anatomie die Wirkungen beim Treten und ihre
    Reaktionskräfte. Dabei interessieren uns die Kinematik
    und Kinetik...
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